Mit großer Sorge blicken die Jungen Liberalen Hersfeld-Rotenburg auf die Zunahme extremistischer Vorfälle an Schulen im Landkreis.
„Der Anstieg von Hakenkreuz-Schmierereien und ‚Heil-Hitler‘-Rufen zeigt deutlich, dass es ein ernstzunehmendes Problem an unseren Schulen gibt. Jetzt muss gehandelt werden!“, betont Elias Philipp Herzog, Kreisvorsitzender der Jungen Liberalen Hersfeld-Rotenburg.
Für die Jungen Liberalen ist klar: Jede Form von politischem Extremismus – ob rechts, links oder religiös motiviert – hat an unseren Schulen keinen Platz und muss harte Konsequenzen haben. Sie stehen fest hinter einer Null-Toleranz-Politik gegenüber Extremismus.
Um dem entgegenzuwirken, fordern die Jungen Liberalen:
„Extremismusprävention darf keine Floskel sein, sondern muss konkrete Taten nach sich ziehen“, so Herzog weiter.
Vorfälle wie die Abitur-Motto-Wahl in Gießen zeigten, wie wichtig es sei, junge Menschen frühzeitig für die Gefahren politischer Radikalisierung zu sensibilisieren. Die Jungen Liberalen Hersfeld-Rotenburg stehen dafür ein, dass unsere Schulen Orte der Freiheit, Toleranz und Demokratie bleiben – ohne Wenn und Aber.